Jumat, 09 Maret 2018

Download Nichts ist okay!: Zwei Seiten einer Geschichte Roman (Reihe Hanser)

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Pressestimmen

»Ich bin immer noch geflasht! Dieses Buch ist so toll geschrieben und top aktuell.«Lisa Dauch, ilovebooks4e.blogspot.de 05.09.2016»Ein beeindruckender, leider sehr aktueller Roman, dessen Schluss zeigt, dass Hoffnung auf Ãœberwindung von Vorurteilen und Rassismus besteht.«Gabi Friebel, Schülermagazin H2O September 2016»â€ºNichts ist okay!‹ ist gleichzeitig aber auch ein starkes Plädoyer für Toleranz und Zivilcourage.«Münchner Merkur 15.10.2016»Das Buch enthüllt nicht nur, wie Rassismus funktioniert. Es zeigt auch einfühlsam, wie Jugendliche mit 16 so drauf sind, was sie bewegt, was sie begeistert, was sie ängstigt.«Maximilian Probst, Die ZEIT 13.10.2016»Ein eindringlich erzähltes Buch, das nachdenklich stimmt, dem man viele Jugendliche und erwachsene Leserinnen und Leser wünscht.«Zentrum Lesen 01.11.2016»Lesenswert und überzeugend.«Heinz Gorr, Bayern 2, Favoriten 12.12.2016»Junge Leser werden sich in den Gedanken und der Sprache wiederfinden, die das Ãœbersetzergespann treffend ins Deutsche gebracht hat.«Heinz Gorr, BR 2, Favoriten 13.12.2016»â€ºNichts ist okay!‹ ist ein hochaktueller Roman, der sich flüssig und leicht lesen lässt und dabei stark zum Nachdenken anregt - eine klare Leseempfehlung!«Nora Müller, alliteratus.com 09.10.2017

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Brendan Kiely studierte am City College in New York und erhielt für seine Bücher zahlreiche Auszeichnungen. Er lebt mit seiner Familie in Greenwich Village.

Produktinformation

Taschenbuch: 320 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (20. April 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423626771

ISBN-13: 978-3423626774

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 14 Jahre

Originaltitel: All American Boys

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 3 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 141.964 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Rashad wird beim Einkaufen von einem Polizisten des Diebstahls verdächtigt und brutal zusammengeschlagen. Erst im Krankenhaus kommt er wieder zu sich. Während er versucht, das Geschehen zu verstehen und einen Weg aus der Opfersituation zu finden, erlebt sein Mitschüler Quinn ähnliches. Er hat den Übergriff gesehen. Ausgerechnet der Bruder seines besten Freundes war der Polizist und nun muss Quinn sich fragen, was eigentlich richtig im Leben ist.Ich war sehr gespannt auf das Buch, gerade durch den Untertitel Zwei Seiten einer Geschichte. Die Ernüchterung erfolgte dann bereits im ersten Teil des Romans sehr schnell. Rashads Sicht erklärt ihn eindeutig zum Nichts-Schuldigen und auch Quinn ist schockiert angesichts der Gewalt seines Bekannten. Der große Konflikt bleibt aus. In leichten Schritten erkennt Quinn, dass Gerechtigkeit wichtiger ist, als Freunde zu beschützen und Rashad entwickelt sich zum stilisierten Helden.Ich hatte mir da einfach mehr erhofft. Beide haben ihre kleineren Momente. Etwa, wenn Rashads Vater, ehemaliger Polizist, erklärt, dass er auch einmal nur wegen des Aussehens den Falschen angeschossen hat. Oder wenn Quinn mit seiner Freundin darüber redet, dass Rassismus auch alltäglich sein kann und keine weißen Kapuzen braucht. Wenn die Lehrerin weint, weil sie ein Buch zum Thema Rassismus nicht lesen darf oder der Basketballtrainer alle Konflikte vom Spielfeld verbannt. Die Ansätze sind da, sind gut, könnten viel. Aber meist bleiben sie eben oberflächlich, nur Ansätze.Auch der Stil konnte mich nicht packen. Fast schon gezwungen wirkte die Jugendsprache der beiden Ich-Erzähler. Aufgesetzte Lässigkeit, die sich dann doch schnell zurückzieht, weil das Thema zu ernst ist. Vielleicht kommen Jugendliche und Wenigleser da besser rein – mir hat das einfach nicht Er bleibt aber flüssig und gut zu lesen. Die Jugendsprache sticht sich nicht mit dem Rest.Der Roman wertet die Geschehnisse des Übergriffs gleich zu Beginn. Es ist zu keinem Moment eine Frage, ob nun der Polizist oder Rashad im Recht waren. Das ist in jedem Fall eine klare und aus meiner Sicht richtige Botschaft, vereinfacht aber das Problem zu sehr. Außerdem nimmt es viel Spannung aus dem Buch. Rashad wird als Opfer und Held gefeiert. Wichtig finde ich dabei, dass im Buch selbst klar wird, welchen Einfluss die Medien darauf haben. Die erste Berichtserstattung ist es, die bereits klar stellt, dass die Gewalt nicht angemessen war, noch bevor in Frage gestellt wird, ob Rashad unschuldig ist.Ich halte das Thema und damit auch das Buch durchaus für wichtig. Gerade darum habe ich mir aber mehr Tiefe und Konflikt gewünscht. Die moralische Sicht der Dinge wird an keiner Stelle angezweifelt und so fehlt gerade das, was der Roman eigentlich verspricht: die zweite Seite der Geschichte.

"Nichts ist okay!" ist ein Buch, dass ins Zeitgeschehen passt und aktuelle Themen wie Polizeibrutalität und Racial Profiling, die Black Lives Matter Bewegung und das Rassenverständnis im heutigen Amerika behandelt und dabei ganz direkt die Jugend von heute anspricht und zum Denken inspiriert.Man erhält Einblick in die Gedankenwelt von zwei Teenagern, die sich genau mit diesen Themen beschäftigen (müssen): Rashad, ein schwarzer Junge, der von dem schwarzen Autor Jason Reynolds geschrieben wird und Quinn, ein weißer Junge, der von dem weißen Autor Brendan Kiely geschrieben wird.Beide Figuren sind komplex und verfügen über mehrere Lagen, die sich dem Leser nach und nach offenbaren.Rashad macht seinem Vater zuliebe ein Nachwuchsoffizierstraining, das eigentlich gar nicht sein Ding ist. Er ist Künstler, er hatte als Kind eine kleine Vorliebe für Comics über eine weiße Familie. Er ist stets höflich und liebevoll, zu seiner Mutter, seiner Krankenschwester und der alten Dame im Kiosk unten.Mit seinen Freunden ist seine Sprache voller Sticheleien und Witze, aber man merkt dass diese Jungs fast schon Brüder füreinander sind.Er lernt in der Zeitspanne dieses Buches viel darüber, wie die Welt ihn sieht. Erfährt Dinge über seine Familie, die ihm davor nicht so klar waren. Das sein Fall einer von vielen ist und ein kleines im großen Ganzen. Und was es bedeutet mutig zu sein und nicht wegzulaufen.Quinn ist Basketballspieler und möchte die Scouts beeindrucken, um ein Stipendium für die Uni zu erhalten. Seine Mutter ist alleinerziehend und er hat noch einen kleinen Bruder, der zu ihm aufblickt, was er manchmal gar nicht so realisiert. Jeder in der Nachbarschaft kennt ihn, denn sein verstorbener Vater wird als Held geliebt, weshalb da oft ein Druck auf ihm lastet, nicht so richtig in die Fußstapfen seines Vaters zu passen.Quinn lernt darüber, was Loyalität wirklich bedeutet. Ist sie bedingungslos? Er lernt darüber, dass niemand sich gern als Rassist sieht, aber trotzdem vielleicht Dinge tut, die nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind. Und er setzt seine Moralvorstellungen neu und entscheidet für sich selber, was das "Richtige" ist.Beides also zwei Jungs, die recht verschiedene Erfahrungen machen, aufgrund dessen wie die Außenwelt sie sieht. Die anders sind, aber auch gleich.Zwei ganz normale, amerikanische Jungs eben.Diese duale Perspektive ist die größte Stärke dieses Romans, die zwei Autoren verleihen mit ihren verschiedenen Stilen einen interessanten Aspekt.Diese Tatsache hat mir sehr gefallen, denn dadurch verfallen keine der beiden Perspektiven in eingefahrene Stereotypes und es ist z.B. kein weißer Autor, der versucht hier auf dramatische Weise zu schildern, wie es einem schwarzen Jungen heutzutage in Amerika geht und vice versa. Stattdessen sind beide Perspektiven unerschrocken offen und ehrlich und fühlen sich nicht gestellt, sondern vollkommen echt an.Der Leser wird in diesem Buch nicht außen vor gelassen. Man ist schon fast Teil der Geschichte, man fühlt sich angesprochen und zum Denken angeregt.Beurteilt man eine Person nach der Kleidung oder gar der Hautfarbe? Wie werden Menschen verschiedener Hautfarben in den Medien repräsentiert? Wieviel bewirkt Aktivismus? - Ist sie dennoch wichtig? Wie schwer ist die Arbeit von Polizisten und sind alle Taten bewusst so gewählt oder in der Intensität einer Gefahrensituation kurzfristig so geschehen? Was bedeutet Neutralität eigentlich?Über diese Fragen und noch viel mehr beschäftigt man sich in der Geschichte und vielleicht sogar Tage nachdem man die letzte Seite gewendet hat.Okay, bevor ich hier noch ewig weiterlaber, mal kurz und knapp:Das hier mag vielleicht ein super typischer Satz sein, aber ich denke dieses Buch ist sehr wichtig. Ein Buch, dass man in Klassenzimmern überall lesen und diskutieren sollte, um zu realisieren, dass Rassismus und Diskriminierung nicht der Vergangenheit angehören, sondern hier und jetzt immer noch relevant sind. Um einen Diskurs einzuführen, den man nicht ignorieren kann und der, wie auch Jason Reynolds sagt, hoffentlich zu einem Wandel in der kommenden Generation führen wird.

Meine Meinung: Ein Buch von 2 Autoren, die die Geschichte auch noch aus unterschiedlichen Perspektiven erzählen. Die einzelnen Kapitel sind in Tage unterteilt und an jedem Tag erzählen die 2 Hauptprotagonisten ihre Sichtweise des Geschehens. Dabei geht es um ein sehr brisantes und aktuelles Thema in den USA: Polizeigewalt gegen Schwarze. Der Schreibstil der Autoren ist sehr flüssig, aber leider wird die Jugendsprache zu derb ausgedrückt. Ob das an der Übersetzung ins Deutsche oder am Stil der Autoren liegt, ist dabei offen. Am Ende des Buches hatte ich ein wenig Gänsehaut, weil man sich einfach von der Atmosphäre bei der Demo mitreißen lässt. Leider wird das Ende des Buches für meinen Geschmack aber zu offen gelassen. Gerne hätte ich noch erfahren, ob es eine Strafe für den Polizisten oder doch für das Opfer gibt.Mein Fazit: Ein lesenswertes Buch mit einem ernsten Hintergrund.

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