Rabu, 30 April 2014

Ebook-Download Crank, by Ellen Hopkins

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Crank, by Ellen Hopkins

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Crank, by Ellen Hopkins

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ellen Hopkins is the #1 New York Times bestselling author of fourteen young adult novels, as well as the adult novels Triangles, Collateral, and Love Lies Beneath. She lives with her family in Carson City, Nevada, where she has founded Ventana Sierra, a nonprofit youth housing and resource initiative. Visit her at EllenHopkins.com and on Facebook, and follow her on Twitter at @EllenHopkinsLit.

Produktinformation

Taschenbuch: 576 Seiten

Verlag: Margaret K. McElderry Books; Auflage: Reissue (6. August 2013)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 1442471816

ISBN-13: 978-1442471818

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

14 x 3,6 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

21 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 141.481 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Das Monster der SuchtAls Kristina beschließt ihren Vater zu treffen, war die Freude ihrer Mutter eher gering. Von ihrem Vater weiß Kristina nur wenig, und was sie weiß, ist meist negativ. Doch sie will ihn sehen und fährt in ihrem Sommerferien für drei Wochen nach Albuquerque in New Mexico. Aber schon bald muss sie erkennen, dass es ein Fehler war.Bei ihrem Vater angekommen, fühlte sie sich wie bei einem Fremden, eine wahre Beziehung zwischen Tochter und Vater will sich nicht aufbauen. Dort wo ihr Vater lebt, lernt sie Adam kennen. Und mit Adam betritt sie eine andere Welt. Sie stellt sich ihm als Bree vor, als jemand, der sie gar nicht ist und sie verfällt den Monster. Mit einer Line wird sie abhängig von Crystal Meth und sucht seitdem nach dem Kick der Droge. Aus der perfekten Schülerin und Tochter wird der Fall, der immer tiefer sinkt… und das Monster hört nicht auf nach ihr zu jagen.„Crank“ ist kein gewöhnlicher Absturzroman über eine Jugendliche, die im Kontakt mit der Droge, ihr vollends verfällt und ihr Leben endgültig abrutscht. Es ist vielmehr eine Geschichte, über das, was man gerne wäre, und das was man ist, die umso tragischer wird, wenn man weiß, dass Ellen Hopkins die Geschichte ihrer eigenen Tochter verarbeitet hat.Aus der Sicht von der sechzehnjährigen Kristina erzählt Ellen Hopkins eine Geschichte, in einer Form, die man bei einem solchen Roman nicht erwartet. „Crank“ ist nicht prosaische Kunst, sondern lyrische und besteht aus Gedichten, die verschiedenartig die Handlung zum Ausdruck bringen. Es sind Gedichte, die oftmals mit freien Rhythmen arbeiten und anderseits sich der konkreten Poesie hingeben, die zusammen einen gesamten Roman bilden, mit einzelnen Gedichten die aufeinander aufbauen.Der Aufbau der Gedichte hat dabei vor allem mehrere Funktionen: Durch ihre Brechungen und Trennungen lassen sie verschiedene Sichten zu, lassen einerseits Zwiespalt aufkommen und durch die einzelnen Einrückungen, werden bestimmte Aspekte betont, mit der vorübergehenden Strophe in einen anderen Kontext gestellt oder komplett herausgenommen. Die Einrückungen selbst erstellen einen neuen Text, nebst den eigentlich zu lesenden Strophen. Mit dieser Brechung baut sie auch oft die Gespräche auf: Auf der einen Seite die Gedanken von Kristina, auf der gegenüberliegenden Seite die Meinung der Anderen, oder aber auch die kontroversen Gedanken von Kristina und ihrer neuer Persönlichkeit Bree.Mit einbezogen sind daber die Titel, die sich über mehrere Gedichte hinweg zu einen eigenen Text stellenweise entwickelt und somit einzelne Linien zwischen den jeweiligen lyrischen Texten schafft ein Gesamtkunstwerk erschaffen. Aber nicht nur die einzelnen Überschneidungen und Brechungen selbst strukturieren die Texte, sondern auch optisch bilden die Texte, durch die verschiedenen Anordnungen, eigene Figuren. Optisch repräsentieren die Gedichte den jeweiligen Inhalt und schaffen daraus weitere Verbindungen zwischen der jeweiligen Formatieren und Gestaltungen des Textes mit dem Inhalt, den die Autorin uns wiedergeben will.Dabei achtet sie sprachlich auf eine poetische, aber doch harte, jugendliche Sprache, die ihre Protagonistin zum Ausdruck bringt. Mal verliert man sich in Sätzen, mal werden schlaghammermäßig einzelne Wörter genannt. Es ist mal ruhig, dann nehmen die Texte Fahrt auf und bilden einen eigenen Rausch, den man sich schwer wieder entziehen kann. Die dichte, poetische Sprache und die jeweilige Gestaltungsformen schaffen eine eigene Art der Erzählform, die mit vielen Gefühlen und doch großer Distanz auftritt. Eingezogen ins Geschehen, wird der Leser auch immer wieder angesprochen, zu ihr geholt, nach seiner Meinung gefragt und diese Formen machen „Crank“ weitaus als zu nur einem Absturzroman.Denn plötzlich ist man Kristina nahe, man fühlt mit ihr, man begleitet sie auf ihren Weg und lernt sie zu verstehen, auf einen Weg, die man durch Prosa nicht hätte schaffen können. Als Leser steht mit mittendrin in der Handlung, als ein Bekannter, ein Zuhörer, der sich seine eigene Wertung erlauben darf. Einen Zeigefinger gibt es nicht und trotzdem werden die Gefahren durch die Drogensucht deutlich und klar, trotz der ungewöhnlichen Art der Romangestaltung.Und nebst diesem Realismus, den Kristina ausstrahlt, haben die anderen Charaktere eine Menschlichkeit, die einem ans Herz geht. Nicht nur Kristina steht es im Zentrum, auch die sorgenden Eltern, die vergessenen Freunde und die falschen Momente, die falschen Entscheidungen, die man trifft und einen Weg eingeschlagen hat, den man nicht mehr verlassen kann.Dadurch ist „Crank“ nicht nur ein Jugenddrama oder eine ernste Geschichte, sondern vielmehr ein Roman über unsere eigenen Entscheidungen, der Fähigkeit sich zu verändern und dem Gefühl, dass man schneller falsch abbiegt als man glaubt. Es ist die Geschichte eines Mädchen, welches fällt und im Begriff ist, ihren Fall zu begreifen.Für den Leser bleibt ein Ende, welches keines darstellt. Ein Ende, welches man selbst bewerten muss, weil Kristina ihre eigene Einschätzung zur Situation nur schwach durchscheinen. So bald schlussendlich der Gedanke an eine Geschichten, deren Ende bewusst offen gehalten worden istFazit„Crank“ ist ein ungewöhnlicher Roman, der mit seiner lyrischen Erzählform, eine Emotionalität schafft, die dem Leser zu schaffen macht. Mit einzigartiger Sprache und Form und bitteren Realismus ist „Crank“ ein Roman, der ein Meisterwerk. Ungewöhnlich gut!

"Dann kam mir kurz der ungute Gedanke,dass alles, was ich kürzlich getan hatte,in einer Katastrophe enden konnte.Gab es noch ein Zurück?Würde ich endgültig abstürzen?"[Seite 308]Manche nennen es Kokain, andere nennen es Crank, für Kristina ist es das Monster."Crank" war schon immer ein Buch, dass mich seit Veröffentlichung enorm gereizt hat, als ich es dann endlich in den Händen hielt, war ich jedoch sehr enttäuscht. Die Geschichte an sich ist unglaublich gut und ich bin nur so durch die Seiten geflogen, was sich aber Verlag und Autorin hier erlaubt haben, nimmt jeglichen Lesespaß, denn die Autorin spoilert ihre Leser bereits beim Vorwort, indem sie das Ende verrät. Wieso man dies hier nicht ans Ende der Geschichte gesetzt hat, ist mir schleierhaft.Ansonsten gibt es aber nichts negatives über "Crank" zu sagen. Ellen Hopkins hat einen flüssigen, intensiven Schreibstil, der stellenweise nur schwer zu verarbeiten ist. Sie schreibt die Geschichte sehr schonungslos und lässt keine schmutzigen Details aus. Ein weiterer Pluspunkt gibt es dafür, dass die Geschichte in Versform geschrieben ist. Sämtliche Emotionen wurden gut auf Papier gebracht und lassen sich schnell lesen. Durch die Charaktere und Umstände in der Familie und im Freundeskreis, wirkt die Geschichte sehr authentisch.Die Charaktere sind interessant, haben es aber auch immer wieder geschafft, mich hier und da zu schocken. Vor allem Kristina, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, hat mich mit ihren Gedanken und Gefühlen oftmals berührt. Sie ist ein eher ruhiger Teenager, der in der Schule gute Noten schreibt und ansonsten eher eine kleine Außenseiterin ist. Durch den Aufenthalt bei ihrem Vater ändert sich jedoch einiges, denn schnell kommt sie mit Jungs und Drogen in Berührung, die ihr gesamtes Leben verändern. Sie wird abhängig von Kokain, was sie jedoch nur "Crank" oder "Das Monster" nennt. Sie kapselt sich immer mehr von ihrem Umfeld ab und lernt neue Menschen kennen, durch die sie immer tiefer in den Drogensumpf gerät.Sie erschafft sich ein zweites Ich, dass sie Bree nennt. Als Bree ist sie mutig, respektlos und immer wieder auf der Suche nach Drogen, als Kristina versucht sie weiterhin ein normales Leben zu führen, was ihr immer wieder misslingt.Es ist erschreckend zu erleben, wie ihre Gedanken immer mehr von Drogen geleitet werden. Sie kann kaum noch ein normales Leben führen, wird aggressiver und riskiert immer mehr ihre Zukunft. Ihre Gedanken drehen sich nur noch um Jungs, Drogen und wie sie weiterhin ihre Familie täuschen kann. "Crank" ist ein gutes Beispiel dafür, was Drogen aus einem Menschen machen können, wenn man sich ihnen hemmungslos hingibt.Das Cover ist sehr schlicht und düster. Der Titel steht als Kokainspur auf schwarzem Hintergrund, was die Stimmung im Buch widerspiegelt. Die Kurzbeschreibung ist gelungen und macht direkt Lust auf mehr.Insgesamt konnte mich Ellen Hopkins mit dem ersten Band ihrer Crank-Trilogie überzeugen. Charaktere und Orte sind so stimmig, dass man alles direkt vor Augen hat und Kristina wachrütteln und beschützen möchte. Ein ganz besonderes Buch, dass noch lange im Gedächtnis bleibt.

- Schönes Design- Sehr schön, gedichtartig geschrieben- Wunderschöne, wenn auch manchmal harte, Geschichte, mit ausreichend Stellen zum lachen und schmunzelnDefinitiv wert gelesen zu werden.

Sehr gutes Buch ! Handelt um ein junges Mädchen , das hin und her durchs Leben gerissen wird und schlussendlich in der Drogenfalle fällt und nie wieder aufsteht . Wunderbar geschrieben , kann man nicht mehr aus der Hand lassen ! Es lohnt sich wirklich

Dieses Buch ist top. Ich habe es im Rahmen einer Veranstaltung zur Deutschdidaktik lesen müssen. Anfangs war ich skeptisch, doch dieses Buch ist einfach fesselnd. Auch für den Unterricht an Schulen super für Präventionen geeigenet, aber auch für stilistische Anlysen etc.

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